PÄDAGOGIK

Parallel zu meiner meiner Tätigkeit als Schauspieler und Sänger begann ich auch meine theaterpädagogische Arbeit. Zunächst am Theater Aachen, an der Staatsoper Berlin an einer inklusive Schule in Berlin-Spandau (Johannesstift) und mit Schauspielschüler*innen und Musik-Studierenden. Seit meinem Master-Studium Maastricht unterrichte ich an verschiedenen Institutionen wie der Musikhochschule Dresden, dem Jazz Institut Berlin und der Musikschule Reinickendorf und bringe meine beiden Berufsfelder zusammen.


Hochschule für Musik Dresden

Seit 2021 bin ich als als Dozent für Schauspiel an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden tätig. Die Jazz-Gesang-Studierenden entwickeln mit mir jeden Jahr gemeinsam ein musikalischen Schauspielstück, in das wir ihre selbst geschriebenen Texte und Songs integrieren.


Ich kann nicht schlafen (2025)

Milena (2024)

„Es gibt zwei Möglichkeiten sein Leben zu führen: Entweder man nimmer sein Schicksal an, mit allem Umglück und Glück, und ist bereit, für alle Irrtümer und Fehler bereitwillig zu bezahlen. Oder man sucht sein Schicksal. Aber diese Suche kostet Zeit und Kraft und sie meistens auf Kosten des Lebens. Wer immer nur sucht, wird ärmer, er verliert das sichere Gefühl für Dinge und zuletzt auch das Gespür für den eigenen Wert.“

Davon kann man leben ?! (2023)

Drei Lieblingsromane, drei Künstler*innen, drei Auseinandersetzungen mit dem Weg des Künstlers.“Den Durchbruch, den gibt es womöglich gar nicht. Es gibt vielleicht nur ganz viele Schritte, einen nach dem anderen. Und manchmal überspringt man einen, und manchmal stolpert man und tritt sich eine Scherbe ein. Und manchmal leiht einem jemand, der es gut mit einem meint, für eine kurze Strecke des Weges seine Siebenmeilenstiefel.“

Barbara (2022)

„Ich wollte als Kind nur eines: singen“. Barbara – zählt zu den bekanntesten Musikerinnen und Chansonsängerinnen Frankreichs der Nachkriegszeit. Einige Monate vor ihrem Tod hatte sie mit ihren Memoiren begonnen, die leider unvollendet blieben – und mit „Göttingen“ enden. Dieses Lied macht sie zur Ikone deutsch-französischer Versöhnung und brachte ihr den Durchbruch.

„Lasst diese Zeit nicht wiederkehren, in der Blut und Hass die Welt zerstören, denn es gibt Menschen, die ich liebe in Göttingen, in Göttingen“

JAZZINSTIUT Berlin

Performance


Musikschule Reinickendorf

Der kleine Horrorladen